Gaming soll Spaß machen – nicht die Kontrolle übernehmen.

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Du klickst hier gerade rum. Warum?

Weil irgendwas in dir schon länger flüstert: ‚So ganz normal ist mein Zocken nicht mehr.‘

Und das ist vollkommen natürlich. Aktuelle Games sind so entwickelt, dass sie das Gehirn mit Belohnungen und großartigen Gefühlen befeuern. Selbstverständlich willst du mehr davon. Und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Zuerst. Wenn du aber irgendwann merkst, dass dich das Zocken nicht mehr glücklich macht sondern mehr und mehr zum Problem wird, dann ist es an der Zeit, mal darüber zu sprechen.


Die WHO hat Gaming Disorder (Videospiel Störung) 2022 offiziell als Krankheit anerkannt.

Gaming Disorder ist aber nicht viel spielen, sondern wenn Gaming die Kontrolle übernimmt & das Leben beeinträchtigt.


Die wichtigste Frage ist ob das Spielverhalten das Leben inklusive der Beziehungen zu Freunden und Familie erschwert. Frag Dich dazu gerne mal:

  • Lässt du Aufgaben liegen oder erledigst sie nur schnell, um wieder zocken zu können?
  • Sagst du öfter mal „nur noch diese Runde“ – und daraus werden Stunden?
  • Schläfst du zu wenig?
  • Vergisst du manchmal sogar zu essen oder isst unregelmäßig?
  • Gab es schon Streit mit deiner Familie oder Partner:in wegen Gaming?

Wenn dir diese Punkte bekannt vorkommen, kann ich dich dabei unterstützen, Gaming wieder zu dem zu machen, was es ursprünglich mal sein sollte: purer Spaß. Dafür biete ich sowohl Begleitung für Gamer als auch für Eltern & Partner.

Begleitung für Gamer: Das eigene Leben gestalten

Du merkst, dass Gaming nicht mehr nur Spaß ist? Dass du keine Kontrolle mehr hast und das echte Leben an dir vorbeizieht? Respawn Your Life hilft dir, deine Gaming Sucht zu überwinden. Erfahre, wie du Schritt für Schritt aus dem Suchtverhalten aussteigst – mit klarer Struktur. Ich arbeite mit dir daran, die Mechaniken zu durchbrechen, die dich in den perfekt funktionierenden Mechanismen der Games halten. Und dabei bekommst du eine individuelle Begleitung, unterstützt durch ein digitales Workbook, um deinen Fortschritt für dich nachzuhalten. Ich glaube nicht daran, dir den einen Perfekten Weg vorzugeben ("Sport", "Micro Learning", "einfach mal spazieren gehen"). Durch eine gute Mischung aus Input meinerseits und ein gutes Sparring bekommst du das, was du wirklich brauchst:

Respawn heißt: Dein Spiel beginnt neu. Aber diesmal bestimmst du die Regeln.

Lass uns reden

Begleitung für Eltern & Partner:innen: Wenn jemand, den du liebst, nur noch zockt

Dein Kind sitzt nur noch am PC? Dein Partner hat nur noch Augen für Games? Hier findest du Antworten: Ab wann ist es Sucht? Was kannst du tun? Und wie kommst du wieder an ihn oder sie ran? Ich arbeite mit dir daran, die Mechanismen zu verstehen, die hinter intensivem Gaming stecken. Dadurch wird es leichter, die ewigen Diskussionen über dieses leidige Thema zu verändern und endlich wieder ein harmonisches Zusammenleben zu schaffen. Dafür gibt es nicht den einen magischen Satz, sondern einen ganz individuellen Weg um zu erreichen, was du dir wünscht. Du bekommst:

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Was andere sagen

„Ich spiele immer noch gerne – aber ich entscheide inzwischen bewusster, wann und wie viel. Johannes hat mir da echt geholfen, ohne mir das Zocken madig zu machen.“

– Max, 23, Student

„Ich wollte nicht komplett aufhören, aber irgendwie wieder klarer kriegen, wie ich Gaming und Alltag besser zusammenkriege. Das Programm hat genau dabei geholfen – unaufgeregt, ohne Druck.“

– Laura, 29, Grafikdesignerin

„Wir hatten oft Diskussionen wegen der Spielzeit. Ich wusste irgendwann nicht mehr weiter. Du hast mir geholfen, ruhiger dranzugehen – und er scheint das auch zu merken. Danke!“

– Sabine, Mutter eines 16-Jährigen

„Ich hab viel gezockt, weil's einfach mein Ding war – aber der Rest hat gelitten. Mittlerweile ist vieles mehr im Gleichgewicht. Das kam nicht über Nacht aber Schritt für Schritt ging's.“

– Nico, 19, Azubi

„Ich dachte anfangs, das ist eher was für Jüngere. Wars nicht. Ich hab wieder einen besseren Rhythmus – fürs Zocken und für den Rest vom Leben.“

– Sven, 34, Softwareentwickler

„Es war nicht so, dass er 'süchtig' war – aber das Gaming hat viel Zeit gekostet. Jetzt hat sich was verschoben. Wir reden anders drüber und sind uns wieder näher.“

– Julia, 27, Freundin eines Gamers