Gaming soll Spaß machen – nicht die Kontrolle übernehmen.
Manchmal fühlt es sich an wie ein Kreislauf: Du zockst, weil’s dir gut tut – aber je mehr du zockst, desto mehr driftet dein Alltag weg. Schule, Job, Freunde? Alles irgendwie anstrengend. Und obwohl du’s weißt, bleibst du dran – Tag für Tag.

Kommt dir das bekannt vor?
Du weißt, dass dein Zocken manchmal überhandnimmt – aber irgendwie rutscht es dir trotzdem durch. Vielleicht erkennst du dich in ein paar dieser Punkte wieder:
- „Nur noch diese Runde“ – und plötzlich ist es 3 Uhr morgens?
- Du weißt, was du eigentlich tun solltest – aber zockst trotzdem weiter?
- Deine Familie oder Freund:innen sagen, es sei „zu viel“ – aber sie checken’s nicht?
- Du bist oft müde, unkonzentriert, unmotiviert – es sei denn, du bist im Game?
Hier geht’s nicht darum, mit dem Zocken komplett aufzuhören.
Gaming ist super. Punkt. Ich bin selbst Gamer und verstehe, warum du spielst. Aber wenn du merkst, dass es langsam kippt – dann ist es vielleicht Zeit, was zu ändern. Nicht alles. Nur die Kontrolle zurückholen.
Was du bei Respawn bekommst:
- Eine Perspektive, die nicht zwischen „zocken“ oder „aufhören“ unterscheidet.
- Eine Strategie, wie du wieder selbst entscheidest – statt dich vom Spiel leiten zu lassen.
- Ein Programm, das sich nicht wie Therapie anfühlt – sondern wie ein verdammt guter Patch.
Respawn heißt: Dein Spiel beginnt neu. Aber diesmal bestimmst du die Regeln.