Gaming soll Spaß machen – nicht die Kontrolle übernehmen.

Manchmal fühlt es sich an wie ein Kreislauf: Du zockst, weil’s dir gut tut – aber je mehr du zockst, desto mehr driftet dein Alltag weg. Schule, Job, Freunde? Alles irgendwie anstrengend. Und obwohl du’s weißt, bleibst du dran – Tag für Tag.

Mach den Selbsttest

Kommt dir das bekannt vor?

Du weißt, dass dein Zocken manchmal überhandnimmt – aber irgendwie rutscht es dir trotzdem durch. Vielleicht erkennst du dich in ein paar dieser Punkte wieder:

  • „Nur noch diese Runde“ – und plötzlich ist es 3 Uhr morgens?
  • Du weißt, was du eigentlich tun solltest – aber zockst trotzdem weiter?
  • Deine Familie oder Freund:innen sagen, es sei „zu viel“ – aber sie checken’s nicht?
  • Du bist oft müde, unkonzentriert, unmotiviert – es sei denn, du bist im Game?

Hier geht’s nicht darum, mit dem Zocken komplett aufzuhören.

Gaming ist super. Punkt. Ich bin selbst Gamer und verstehe, warum du spielst. Aber wenn du merkst, dass es langsam kippt – dann ist es vielleicht Zeit, was zu ändern. Nicht alles. Nur die Kontrolle zurückholen.

Was du bei Respawn bekommst:

  • Eine Perspektive, die nicht zwischen „zocken“ oder „aufhören“ unterscheidet.
  • Eine Strategie, wie du wieder selbst entscheidest – statt dich vom Spiel leiten zu lassen.
  • Ein Programm, das sich nicht wie Therapie anfühlt – sondern wie ein verdammt guter Patch.

Respawn heißt: Dein Spiel beginnt neu. Aber diesmal bestimmst du die Regeln.

Lass uns reden

Was andere sagen

„Ich spiele immer noch gerne – aber ich entscheide inzwischen bewusster, wann und wie viel. Johannes hat mir da echt geholfen, ohne mir das Zocken madig zu machen.“

– Max, 23, Student

„Ich wollte nicht komplett aufhören, aber irgendwie wieder klarer kriegen, wie ich Gaming und Alltag besser zusammenkriege. Das Programm hat genau dabei geholfen – unaufgeregt, ohne Druck.“

– Laura, 29, Grafikdesignerin

„Ich hab viel gezockt, weil's einfach mein Ding war – aber der Rest hat gelitten. Mittlerweile ist vieles mehr im Gleichgewicht. Das kam nicht über Nacht aber Schritt für Schritt ging's.“

– Nico, 19

„Ich dachte anfangs, das ist eher was für Jüngere. Wars nicht. Ich hab wieder einen besseren Rhythmus – fürs Zocken und für den Rest vom Leben.“

– Sven, 34, Softwareentwickler

„Ich hab nie gedacht, dass ich Hilfe brauche. Aber ich hab gemerkt: Ich fühl mich oft leer, wenn ich den PC ausmache. Durch die Gespräche hab ich verstanden, warum ich eigentlich zocke – und was mir sonst noch fehlt. Das war neu für mich.“

– Tim, Informatikstudent

„Ich hatte keinen Bock auf Therapie – ich wollte einfach wieder klarkommen. Das hier war genau richtig: ehrlich, direkt und null belehrend. Jetzt zock ich immer noch – aber ich krieg mein Leben besser auf die Kette.“

– Deniz, 25, Einzelhandelskaufmann